Über mich  -  arati


....und dann erkennt der Wassertropfen, das er nie ein einzelner Wassertropfen im unendlichen Meer war, sondern der ganze unendliche Ozean in einem Tropfen.....


Yoga begleitet mich seit vielen Jahren und ist ein nicht wegzudenkender Teil meiner Persönlichkeit geworden.

 

Es hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Yoga-Asanas zu praktizieren macht dich nicht automatisch zu einem besseren und glücklicherem Menschen, aber es ist ein Weg, sein Leben erst einmal so anzuerkennen, wie es im Moment ist, ohne es zu bewerten.

 

Meine Interessen sind vielseitig. Mit der Architektur und Denkmalpflege bin ich verwurzelt. Mich beeindrucken große, lichtdurchflutete Glasflächen. Dazu kommen glatte, graue Sichtbetonwände in Verbindung mit warmen Holzverschalungen. An neuen Gebäuden ist es die nüchterne Klarheit, die mich fasziniert. Bei historischen Gebäuden ist es der Charakter, der durch die Liebe zum Detail und die Geschichten der Bauwerke zum Vorschein kommt.

 

Und was hat das mit Yoga zu tun? Im Yoga besteht der Mensch aus der Körperhülle, dem Geist/Intellekt und der Seele. Die Yogis sagen, der Körper ist der Tempel der Seele, der Geist ist der Baumeister und Gestalter seines Tempels. Demnach gestalten wir durch bewusst getroffene Entscheidungen (wie wir uns ernähren, wie wir uns bewegen, welche Gedanken wir haben und welche Dinge gut für uns sind etc.) unseren Tempel der Seele. 

 

Um den eigenen Organismus in guter Balance zu halten, ist es gut, die Phasen der Arbeit, der Erholung, der Aktivität und der Ruhe in guter Balance zu halten. Wenn der Raum um mich herum sauber und aufgeräumt ist, kann ich neue Gedanken denken und Neues schaffen, meine Persönlichkeit weiter entwickeln. Deshalb ist es gut, sich langfristig von alten Gewohnheiten und Dingen zu trennen, die das verhindern. Dazu braucht es oft einen Anreiz und ganz viel Mut, Stärke und Disziplin. Diesen Anreiz möchte ich Dir gern in meinen Yogastunden mit nach Hause geben. Durch das regelmäßige Praktizieren von ganzheitlichem Yoga (6 Yogawege nach Swami Sivananda) kann es gelingen, festgefahrene Strukturen in seinem Leben zu erkennen und bewusst aufzubrechen. 

 

Im Yoga ist es wichtig, sich auf die Werte zu konzentrieren, die uns miteinander verbinden, nicht auf jene, die uns trennen. In meinem Tätigkeitsbereich der Sozialen Arbeit und als Yogalehrerin spielen für mich Achtsamkeit und Empowerment deshalb eine zentrale Rolle. 

 

 

 

Qualifikation:

  • Yoga- und Kinderyogalehrerin registriert im Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland BDY mit 700 Stunden Lehreinheiten
  • Mitglied im Yoga Vidya Berufsverband
  • Architektin Denkmalpflege
  • Sozialpädagogin im Bereich Kinder- und Jugendschutz und betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)